Les 5 étapes pour créer une cuisine sans produits chimiques toxique

Die 5 Schritte zur Schaffung einer Küche ohne giftige Chemikalien

Die meisten Familien sind bestrebt, gesunde Lebensmittel zuzubereiten und mit gesunden Zutaten zu kochen, natürlich ohne den Zorn der Lunchbox-Jury! Gute Beispiele sind der Kauf lokaler oder biologischer Produkte sowie der Verzicht auf Antibiotika in Milchprodukten und Fleisch. Aber wussten Sie, dass das, was Sie zur Herstellung dieser gesunden Lebensmittel IN und MIT verwenden, voller schädlicher Chemikalien sein kann? Die gute Nachricht ist, dass wir Ihnen die wichtigsten Übeltäter nennen, die Sie vermeiden sollten, damit Sie eine Küche ohne giftige Chemikalien schaffen können.

Wie schafft man eine Küche ohne giftige Chemikalien?

Filtern Sie Leitungswasser zum Trinken und Kochen
Wissen Sie, ob Ihr Trinkwasser sicher ist, oder gehen Sie davon aus? Sie sollten nicht nur nach Möglichkeit gefiltertes Wasser trinken, sondern auch bei der Zubereitung Ihrer Mahlzeiten gefiltertes Wasser verwenden. Es kommt dem Wasser am nächsten, das frei von giftigen Chemikalien ist.

Überdenken Sie Ihr Kochgeschirr
Aluminium: Beim Kochen mit Aluminium können kleine Mengen davon in Ihre Lebensmittel gelangen. Aluminium wird mit Demenz und Alzheimer in Verbindung gebracht. Es wurde im Gehirn von Demenzpatienten gefunden, was bedeutet, dass es möglicherweise in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu durchbrechen. Einige Experten sagen, dass die Verwendung von eloxiertem Aluminium dieses Problem löst. Wir sind jedoch der Meinung, dass es am besten ist, ganz auf Aluminium zu verzichten, wenn man die Wahl hat.

Bleihaltiges Keramikkochgeschirr: Halten Sie es möglichst von Ihren Kindern fern. Heiße Flüssigkeiten und säurehaltige Lebensmittel führen zu einer stärkeren Auslaugung von Blei. Benutzen Sie außerdem kein Geschirr, das nach dem Spülen einen kalkhaltigen Film aufweist. Und diese antike Servierschüssel von Oma? Das sagen wir Ihnen nur ungern, aber Experten raten davon ab, Speisen in antiken Servierschalen aus Keramik zu servieren.

Teflon: Okay, wir sind praktisch veranlagt. Wir wissen, dass antihaftbeschichtetes Kochgeschirr SCHÖN ist. Sie sollten jedoch wissen, dass das Gesundheits- und Sicherheitsrisiko von Teflon je nach Temperatur variiert. Besonders bei hohen Temperaturen können giftige Partikel und Gase freigesetzt werden und wir möchten nicht, dass unsere Kinder damit in Kontakt kommen!

Verzichten Sie auf Plastikutensilien
Wie bei Aluminium können auch bei der Verwendung von Plastiklöffeln die darin enthaltenen Chemikalien in Ihr Essen gelangen. Ein Beispiel für einen häufig vorkommenden Kunststoff in undurchsichtigen Kunststoffutensilien ist Polystyrol, das in Recycling-Ratgebern als Code 6 aufgeführt ist. Polystyrol kann ein bekanntes Neurotoxin, Styrol, freisetzen. Verwenden Sie stattdessen Utensilien aus Holz, Bambus oder anderen ungiftigen Zutaten.

Bewahren Sie Reste sinnvoll auf
Sie denken vielleicht, Sie seien umweltfreundlich, wenn Sie überschüssige Lebensmittel aufbewahren, anstatt sie wegzuwerfen, aber die Art und Weise, wie Sie sie aufbewahren, kann tatsächlich gefährlich für Sie und Ihre Familie sein. Sie wissen wahrscheinlich bereits, dass Sie BPA meiden sollten, aber es gibt noch andere Arten von Kunststoff, die Sie kennen sollten. Wenn der Recyclingcode Ihres Kunststoffs 3, 6 oder 7 lautet, sollten Sie ihn recherchieren oder ihn ganz vermeiden. Mit Code 3 gekennzeichnete Restbehälter enthalten oft PVC, das Dioxin, ein Karzinogen, erzeugt. Außerdem enthalten sie oft Chemikalien, die, wenn sie in Ihre Nahrung gelangen, die Leberfunktion beeinträchtigen und den Hormonhaushalt stören können. Mit 7 gekennzeichnete Behälter können BPA enthalten, also schauen Sie genau hin. Die sicherste Alternative wäre die Aufbewahrung von Resten in Gläsern. Wenn Sie jedoch nicht dauerhaft auf alle Kunststoffe verzichten können, beachten Sie diese Tipps:

  • Stellen Sie sie nicht in die Mikrowelle
  • Lassen Sie sie nicht in einem heißen Auto aufheizen.
  • Wenn sie kaputt gehen, ist es Zeit, sie zu recyceln.

VERWENDEN SIE UNGIFTIGE REINIGUNGSPRODUKTE
Wir wissen, dass die besten Mahlzeiten oft mit den klebrigsten, schmutzigsten und stinkendsten Rückständen in der Küche einhergehen. Informieren Sie sich über Ihre Reinigungsprodukte, denn selbst Reinigungsprodukte, die angeblich „natürlich“ sind, können voller giftiger Chemikalien sein. Tatsächlich gibt es in keiner Bundesverordnung Kriterien für Reinigungsmittel, die als „natürlich“ gekennzeichnet sind. Wir empfehlen, Reinigungsmittel zu meiden, die Duftstoffe, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Allergene und Reizstoffe enthalten, da es schwierig ist zu wissen, ob sie wirklich sicher sind. Blau ist eine großartige Option für Familien, die auf eine chemiefreiere Küche umsteigen möchten. Dies ist ein umweltfreundlicher Reiniger, der nur aus Salz, Wasser und Essig besteht, aber genauso wirksam ist wie Bleichmittel. Frei von giftigen Chemikalien, sicher für Kinder und der perfekte Begleiter für Ihre neue chemiefreie Küche. Um mehr zu erfahren, klicken Sie hier.

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